ich bin es vs ich bin es
Einer meiner Schüler fragte mich kürzlich nach dem Unterschied zwischen“ich bin es oder ich bin es“und welches ist das richtige in einem Satz.
- Ich bin es, der alle Artikel auf der Website schreibt.
- Ich bin es, der alle Artikel auf der Website schreibt.
Dies ist eine häufige Verwirrung, die Englischlernende haben. Lassen Sie uns verstehen, was zu verwenden ist: Ich bin es oder ich bin es.
ICH gegen mich
Sowohl ich als auch ich sind Pronomen im Englischen.
Me ist ein objektives Pronomen. Hier sind die 7 objektiven Pronomen im Englischen: I, you, we, he, she, they und it. Objektivpronomen werden anstelle eines Objekts verwendet: das Objekt eines Verbs oder das Objekt einer Präposition.
Beispiele:
- Sie lieben mich sehr. (Objekt des Verbs ‘love’)
- Sie denkt an mich. (Objekt der Präposition ‘me’)
Auf der anderen Seite ist „ich“ ein subjektives Pronomen, das anstelle eines Subjekts verwendet wird. Dies sind die Subjektpronomen im Englischen: I, we, you, he, she, it und they.
Beispiele:
- Ich liebe es, Englisch zu unterrichten.
- Ich bin Lehrer.
Jetzt sollten Sie den Unterschied zwischen It’s me und It’s me kennen.
Das Erste, was wir verstehen müssen, ist, dass „ist“ hier ein verbindendes Verb ist. Es ist eine ‘to be’-Form eines Verbs: is, am, are, was und were. Ein verbindendes Verb verbindet das Subjekt mit einem Teil, der als Komplement des Subjekts bezeichnet wird. Verbindungsverben zeigen keine Aktion an; sie verlinken einfach den Betreff mit dem Plugin des Betreffs und zeigen den Zustand des Betreffs an.
Eine Subjektergänzung ist entweder ein Substantiv oder ein Adjektiv. Als Substantiv benennt es das Subjekt um und als Adjektiv beschreibt es das Subjekt.
Ich bin’s
Nach traditionellen grammatikalischen Regeln sollte das Pronomen I nicht nach einem verbindenden Verb stehen, da Sie ein Substantiv oder ein Pronomen subjektiv verwenden können (Adjektive können auch verwendet werden, wenn Sie das Subjekt beschreiben möchten ).
Me ist ein objektives Pronomen und wird anstelle eines Objekts verwendet. Aber hier funktioniert es nicht als Objekt; wirkt als fachliche Ergänzung. Was hier nach dem/den verbindenden Verb(en) kommt, ist das Komplement des Subjekts, kein Objekt. Mit dieser Logik ist die Verwendung von mir hier also falsch.
Aber im modernen Englisch neigen die Leute dazu, mich (ein objektives Pronomen) in dieser Struktur zu verwenden, und wir haben es fast akzeptiert. Obwohl es nicht der traditionellen Grammatikregel folgt, ist es vollkommen in Ordnung, ein objektives Pronomen in der Struktur zu verwenden.
Beispiele:
- Wer ist an der Tür?
- Ich bin es ich, Rahul.
- Es war mich, den sie einstellen wollten.
- Ich bin es ich, der auf diese Idee gekommen ist.
- Ich finde, mich ist es, bei dem Sie sich entschuldigen sollten.
Ich bin’s
Jetzt müssen Sie verstanden haben, dass ich grammatikalisch korrekt bin. I ist eine Subjektergänzung, die ein Substantiv ersetzt. Aber in heutigen Gesprächen wird „Ich bin es“ nicht oft verwendet und gilt als alt. Aber man findet es immer noch in älteren Lehrbüchern.
Einige Beispiele für “Ich bin’s”:
- Ich bin es, der für Ihre Rechte gekämpft hat.
- Ich bin es, der Todesfäden bekommt; du lebst dein Leben friedlich.
- Wer steckt hinter den Vorhängen? Ich bin es.
- Sie glauben, ich sei für den Verlust verantwortlich.
Ich bin es vs. Ich bin es (Schlussfolgerung)
Obwohl die Verwendung eines Subjektpronomens (ich, wir, du, sie, er, sie, es) hier grammatikalisch korrekt ist. Aber es ist heute keine gängige Praxis. Wir verwenden ein objektives Pronomen in alltäglichen Gesprächen.
Aber wenn es technisch werden muss, verwenden Sie das Subjektpronomen. Verwenden Sie das Zielpronomen auf andere Weise.
- Es ist Ashish, der die Englischklasse unterrichtet.
- Ich bin es, der die Englischklasse unterrichtet.
- Ich bin es, der die Englischklasse unterrichtet.
Abschließend ist es richtig, sowohl it’s me als auch it’s me zu verwenden und sich und die Aktion, die Sie ausführen, vorzustellen. I ist einfach förmlicher, aber in den Ohren der Menschen im modernen (aber korrekten) Englisch fremd, und ich ist weniger formell und in heutigen Gesprächen häufiger und beliebter.
